% @book{bg_hr_khm_1857, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % editor = "Heinz R{\"{o}}lleke", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen", % publisher = "Philipp Reclam jun. GmbH {\&} Co.", % address = "Stuttgart, Germany", % year = "1991", % volume = "2", % series = "Universal-Bibliothek Nr. 3192 [6]", % isbn = "3-15-003192-3", % language = "German", % colophon = "BR{\"{U}}DER GRIMM % Kinder- und Hausm{\"{a}}rchen % AUSGABE LETZTER HAND % MIT DEN ORIGINALANMERKUNGEN % DER BR{\"{U}}DER GRIMM % MIT EINEM ANHANG % S{\"{A}}MTLICHER, NICHT IN ALLEN AUFLAGEN % VER{\"{O}}FFENTLICHTER M{\"{A}}RCHEN % UND HERKUNFTSNACHWEISEN HERAUSGEGEBEN % VON HEINZ R{\"{O}}LLEKE % PHILIPP RECLAM JUN. STUTTGART, 1980/1991" } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Nagata, am 14. Februar 2001 % \maerchentitel{KHM 160: R"atselm"archen} \markright{KHM 160: R"atselm"archen} Drei Frauen waren verwandelt in Blumen, die auf dem %S.277 Felde standen, doch deren eine durfte des Nachts in %S.277 ihrem Hause sein. Da sprach sie auf eine Zeit zu ihrem %S.277 Mann, als sich der Tag nahete und sie wiederum zu ihren %S.277 Gespielen auf das Feld gehen und eine Blume werden %S.277 mu"ste: >>So du heute vormittag kommst und mich %S.277 abbrichst, werde ich erl"ost und f"urder bei dir bleiben<<; %S.277 als dann auch geschah. Nun ist die Frage, wie sie ihr %S.277 Mann erkannt habe, so die Blumen ganz gleich und ohne %S.277 Unterschied waren. Antwort: >>Dieweil sie die Nacht in %S.277 ihrem Haus und nicht auf dem Feld war, fiel der Tau %S.277 nicht auf sie, als auf die andern zwei, dabei sie der Mann %S.277 erkannte.<< %S.277