% @book{bg_hr_khm_1857, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % editor = "Heinz R{\"{o}}lleke", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen", % publisher = "Philipp Reclam jun. GmbH {\&} Co.", % address = "Stuttgart, Germany", % year = "1991", % volume = "2", % series = "Universal-Bibliothek Nr. 3192 [6]", % isbn = "3-15-003192-3", % language = "German", % colophon = "BR{\"{U}}DER GRIMM % Kinder- und Hausm{\"{a}}rchen % AUSGABE LETZTER HAND % MIT DEN ORIGINALANMERKUNGEN % DER BR{\"{U}}DER GRIMM % MIT EINEM ANHANG % S{\"{A}}MTLICHER, NICHT IN ALLEN AUFLAGEN % VER{\"{O}}FFENTLICHTER M{\"{A}}RCHEN % UND HERKUNFTSNACHWEISEN HERAUSGEGEBEN % VON HEINZ R{\"{O}}LLEKE % PHILIPP RECLAM JUN. STUTTGART, 1980/1991" } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Nagata, am 31. M"arz 2001 % % ck version (input e.g. Dru"cker instead of Drucker) % \maerchentitel{KHM 89: Die G"ansemagd} \markright{KHM 89: Die G"ansemagd} Es lebte einmal eine alte K"onigin, der war ihr Gemahl %S.24 schon lange Jahre gestorben, und sie hatte eine sch"one %S.24 Tochter. Wie die erwuchs, wurde sie weit "uber Feld an %S.24 einen K"onigssohn versprochen. Als nun die Zeit kam, %S.24 wo sie verm"ahlt werden sollten und das Kind in das %S.24 fremde Reich abreisen mu"ste, packte ihr die Alte gar viel %S.24 k"ostliches Ger"at und Geschmeide ein, Gold und Silber, %S.24 Becher und Kleinode, kurz, alles, was nur zu einem %S.24 k"oniglichen Brautschatz geh"orte, denn sie hatte ihr Kind %S.24 von Herzen lieb. Auch gab sie ihr eine Kammerjungfer %S.24 bei, welche mitreiten und die Braut in die H"ande des %S.24 Br"autigams "uberliefern sollte, und jede bekam ein Pferd %S.24 zur Reise, aber das Pferd der K"onigstochter hie"s \emph{Falada} %S.24 und konnte sprechen. Wie nun die Abschiedsstunde da %S.24 war, begab sich die alte Mutter in ihre Schlafkammer, %S.24 nahm ein Messerlein und schnitt damit in ihre Finger, %S.24 da"s sie bluteten; darauf hielt sie ein wei"ses L"appchen %S.24 unter und lie"s drei Tropfen Blut hineinfallen, gab sie der %S.24 Tochter und sprach: >>Liebes Kind, verwahre sie wohl, %S.24 sie werden dir unterweges not tun.<< %S.24 Also nahmen beide voneinander betr"ubten Abschied; das %S.24 L"appchen steckte die K"onigstochter in ihren Busen vor %S.24 sich, setzte sich aufs Pferd und zog nun fort zu ihrem %S.25 Br"autigam. Da sie eine Stunde geritten waren, empfand %S.25 sie hei"sen Durst und sprach zu ihrer Kammerjungfer: %S.25 >>Steig ab und sch"opfe mir mit meinem Becher, den du %S.25 f"ur mich mitgenommen hast, Wasser aus dem Bache, ich %S.25 m"ochte gern einmal trinken.<< >>Wenn Ihr Durst habt<<, %S.25 sprach die Kammerjungfer, >>so steigt selber ab, legt %S.25 Euch ans Wasser und trinkt, ich mag Eure Magd nicht %S.25 sein.<< Da stieg die K"onigstochter vor gro"sem Durst %S.25 herunter, neigte sich "uber das Wasser im Bach und trank %S.25 und durfte nicht aus dem goldenen Becher trinken. Da %S.25 sprach sie: >>Ach Gott!<< Da antworteten die drei Blutstropfen: %S.25 >>Wenn das deine Mutter w"u"ste, das Herz im %S.25 Leibe t"at ihr zerspringen.<< Aber die K"onigsbraut war %S.25 dem"utig, sagte nichts und stieg wieder zu Pferd. So ritten %S.25 sie etliche Meilen weiter fort, aber der Tag war warm, die %S.25 Sonne stach, und sie durstete bald von neuem. Da sie nun %S.25 an einen Wasserflu"s kamen, rief sie noch einmal ihrer %S.25 Kammerjungfer: >>Steig ab und gib mir aus meinem %S.25 Goldbecher zu trinken<<, denn sie hatte aller b"osen Worte %S.25 l"angst vergessen. Die Kammerjungfer sprach aber noch %S.25 hochm"utiger: >>Wollt Ihr trinken, so trinkt allein, ich %S.25 mag nicht Eure Magd sein.<< Da stieg die K"onigstochter %S.25 hernieder vor gro"sem Durst, legte sich "uber das flie"sende %S.25 Wasser, weinte und sprach: >>Ach Gott!<< Und die %S.25 Blutstropfen antworteten wiederum: >>Wenn das deine %S.25 Mutter w"u"ste, das Herz im Leibe t"at ihr zerspringen.<< %S.25 Und wie sie so trank und sich recht "uberlehnte, fiel ihr %S.25 das L"appchen, worin die drei Tropfen waren, aus dem %S.25 Busen und flo"s mit dem Wasser fort, ohne da"s sie es in %S.25 ihrer gro"sen Angst merkte. Die Kammerjungfer hatte %S.25 aber zugesehen und freute sich, da"s sie Gewalt "uber die %S.25 Braut bek"ame: denn damit, da"s diese die Blutstropfen %S.25 verloren hatte, war sie schwach und machtlos geworden. %S.25 Als sie nun wieder auf ihr Pferd steigen wollte, das da %S.25 hie"s Falada, sagte die Kammerfrau: >>Auf Falada geh"or %S.25 ich, und auf meinen Gaul geh"orst du<<; und das mu"ste sie %S.26 sich gefallen lassen. Dann befahl ihr die Kammerfrau mit %S.26 harten Worten, die k"oniglichen Kleider auszuziehen und %S.26 ihre schlechten anzulegen, und endlich mu"ste sie sich %S.26 unter freiem Himmel verschw"oren, da"s sie am k"oniglichen %S.26 Hof keinem Menschen etwas davon sprechen %S.26 wollte; und wenn sie diesen Eid nicht abgelegt h"atte, %S.26 w"are sie auf der Stelle umgebracht worden. Aber Falada %S.26 sah das alles an und nahm's wohl in acht. %S.26 Die Kammerfrau stieg nun auf Falada und die wahre %S.26 Braut auf das schlechte Ro"s, und so zogen sie weiter, bis %S.26 sie endlich in dem k"oniglichen Schlo"s eintrafen. Da war %S.26 gro"se Freude "uber ihre Ankunft, und der K"onigssohn %S.26 sprang ihnen entgegen, hob die Kammerfrau vom Pferde %S.26 und meinte, sie w"are seine Gemahlin; sie ward die %S.26 Treppe hinaufgef"uhrt, die wahre K"onigstochter aber %S.26 mu"ste unten stehenbleiben. Da schaute der alte K"onig %S.26 am Fenster und sah sie im Hof halten und sah, wie sie %S.26 fein war, zart und gar sch"on; ging alsbald hin ins k"onigliche %S.26 Gemach und fragte die Braut nach der, die sie bei %S.26 sich h"atte und da unten im Hofe st"ande und wer sie w"are. %S.26 >>Die hab ich mir unterwegs mitgenommen zur Gesellschaft; %S.26 gebt der Magd was zu arbeiten, da"s sie nicht %S.26 m"u"sig steht.<< Aber der alte K"onig hatte keine Arbeit f"ur %S.26 sie und wu"ste nichts, als da"s er sagte: >>Da hab ich so %S.26 einen kleinen Jungen, der h"utet die G"anse, dem mag sie %S.26 helfen.<< Der Junge hie"s \emph{K"urdchen} (Konr"adchen), dem %S.26 mu"ste die wahre Braut helfen G"anse h"uten. %S.26 Bald aber sprach die falsche Braut zu dem jungen K"onig: %S.26 >>Liebster Gemahl, ich bitte Euch, tut mir einen Gefallen.<< %S.26 Er antwortete: >>Das will ich gerne tun.<< >>Nun, so %S.26 la"st den Schinder rufen und da dem Pferde, worauf ich %S.26 hergeritten bin, den Hals abhauen, weil es mich unterweges %S.26 ge"argert hat.<< Eigentlich aber f"urchtete sie, da"s das %S.26 Pferd sprechen m"ochte, wie sie mit der K"onigstochter %S.26 umgegangen war. Nun war das so weit geraten, da"s es %S.26 geschehen und der treue Falada sterben sollte, da kam es %S.27 auch der rechten K"onigstochter zu Ohr, und sie versprach %S.27 dem Schinder heimlich ein St"uck Geld, das sie %S.27 ihm bezahlen wollte, wenn er ihr einen kleinen Dienst %S.27 erwiese. In der Stadt war ein gro"ses finsteres Tor, wo sie %S.27 abends und morgens mit den G"ansen durch mu"ste, unter %S.27 das finstere Tor m"ochte er dem Falada seinen Kopf %S.27 hinnageln, da"s sie ihn doch noch mehr als einmal sehen %S.27 k"onnte. Also versprach das der Schindersknecht zu tun, %S.27 hieb den Kopf ab und nagelte ihn unter das finstere Tor %S.27 fest. %S.27 Des Morgens fr"uh, da sie und K"urdchen unterm Tor %S.27 hinaustrieben, sprach sie im Vorbeigehen: %S.27 \begin{verse} >>O du Falada, da du hangest.<< %S.27 \end{verse} Da antwortete der Kopf: %S.27 \begin{verse} >>O du Jungfer K"onigin, da du gangest, \\ %S.27 wenn das deine Mutter w"u"ste, \\ %S.27 ihr Herz t"at ihr zerspringen.<< %S.27 \end{verse} Da zog sie still weiter zur Stadt hinaus, und sie trieben %S.27 die G"anse aufs Feld. Und wenn sie auf der Wiese angekommen %S.27 war, sa"s sie nieder und machte ihre Haare auf, %S.27 die waren eitel Gold, und K"urdchen sah sie und freute %S.27 sich, wie sie gl"anzten, und wollte ihr ein paar ausraufen. %S.27 Da sprach sie: %S.27 \begin{verse} >>Weh, weh, Windchen, \\ %S.27 nimm K"urdchen sein H"utchen, \\ %S.27 und la"s 'n sich mit jagen, \\ %S.27 bis ich mich geflochten und geschnatzt \\ %S.27 und wieder aufgesatzt.<< %S.27 \end{verse} Und da kam ein so starker Wind, da"s er dem K"urdchen %S.27 sein H"utchen wegwehte "uber alle Land, und es mu"ste %S.27 ihm nachlaufen. Bis es wieder kam, war sie mit dem %S.27 K"ammen und Aufsetzen fertig, und er konnte keine %S.27 Haare kriegen. Da war K"urdchen b"os und sprach nicht %S.27 mit ihr; und so h"uteten sie die G"anse, bis da"s es Abend %S.27 ward, dann gingen sie nach Haus. %S.27 Den andern Morgen, wie sie unter dem finstern Tor %S.28 hinaustrieben, sprach die Jungfrau: %S.28 \begin{verse} >>O du Falada, da du hangest.<< %S.28 \end{verse} Falada antwortete: %S.28 \begin{verse} >>O du Jungfer K"onigin, da du gangest, \\ %S.28 wenn das deine Mutter w"u"ste, \\ %S.28 das Herz t"at ihr zerspringen.<< %S.28 \end{verse} Und in dem Feld setzte sie sich wieder auf die Wiese und %S.28 fing an, ihr Haar auszuk"ammen, und K"urdchen lief und %S.28 wollte danach greifen, da sprach sie schnell: %S.28 \begin{verse} >>Weh, weh, Windchen, \\ %S.28 nimm K"urdchen sein H"utchen, \\ %S.28 und la"s 'n sich mit jagen, \\ %S.28 bis ich mich geflochten und geschnatzt \\ %S.28 und wieder aufgesatzt.<< %S.28 \end{verse} Da wehte der Wind und wehte ihm das H"utchen vom %S.28 Kopf weit weg, da"s K"urdchen nachlaufen mu"ste; und als %S.28 es wiederkam, hatte sie l"angst ihr Haar zurecht, und es %S.28 konnte keins davon erwischen; und so h"uteten sie die %S.28 G"anse, bis es Abend ward. %S.28 Abends aber, nachdem sie heimgekommen waren, ging %S.28 K"urdchen vor den alten K"onig und sagte: >>Mit dem %S.28 M"adchen will ich nicht l"anger G"anse h"uten.<< >>Warum %S.28 denn?<< fragte der alte K"onig. >>Ei, das "argert mich den %S.28 ganzen Tag.<< Da befahl ihm der alte K"onig zu erz"ahlen, %S.28 wie's ihm denn mit ihr ginge. Da sagte K"urdchen: >>Morgens, %S.28 wenn wir unter dem finstern Tor mit der Herde %S.28 durchkommen, so ist da ein Gaulskopf an der Wand, zu %S.28 dem redet sie: %S.28 \begin{verse} >>Falada, da du hangest.<< %S.28 \end{verse} Da antwortet der Kopf: %S.28 \begin{verse} >>O du K"onigsjungfer, da du gangest, \\ %S.28 wenn das deine Mutter w"u"ste, \\ %S.28 das Herz t"at ihr zerspringen.<< %S.28 \end{verse} Und so erz"ahlte K"urdchen weiter, was auf der G"ansewiese %S.28 gesch"ahe und wie es da dem Hut im Winde nachlaufen %S.29 m"u"ste. %S.29 Der alte K"onig befahl ihm, den n"achsten Tag wieder %S.29 hinauszutreiben, und er selbst, wie es Morgen war, %S.29 setzte sich hinter das finstere Tor und h"orte da, wie sie %S.29 mit dem Haupt des Falada sprach; und dann ging er ihr %S.29 auch nach in das Feld und barg sich in einem Busch auf %S.29 der Wiese. Da sah er nun bald mit seinen eigenen Augen, %S.29 wie die G"ansemagd und der G"ansejunge die Herde %S.29 getrieben brachte und wie nach einer Weile sie sich setzte %S.29 und ihre Haare losflocht, die strahlten von Glanz. Gleich %S.29 sprach sie wieder: %S.29 \begin{verse} >>Weh, weh, Windchen, \\ %S.29 fa"s K"urdchen sein H"utchen, \\ %S.29 und la"s 'n sich mit jagen, \\ %S.29 bis da"s ich mich geflochten und geschnatzt \\ %S.29 und wieder aufgesatzt.<< %S.29 \end{verse} Da kam ein Windsto"s und fuhr mit K"urdchens Hut weg, %S.29 da"s es weit zu laufen hatte, und die Magd k"ammte und %S.29 flocht ihre Lo"cken still fort, welches der alte K"onig alles %S.29 beobachtete. Darauf ging er unbemerkt zur"uck, und als %S.29 abends die G"ansemagd heimkam, rief er sie beiseite und %S.29 fragte, warum sie dem allem so t"ate. >>Das darf ich Euch %S.29 nicht sagen, und darf auch keinem Menschen mein Leid %S.29 klagen, denn so hab ich mich unter freiem Himmel %S.29 verschworen, weil ich sonst um mein Leben gekommen %S.29 w"are.<< Er drang in sie und lie"s ihr keinen Frieden, aber %S.29 er konnte nichts aus ihr herausbringen. Da sprach er: %S.29 >>Wenn du mir nichts sagen willst, so klag dem Eisenofen %S.29 da dein Leid<<, und ging fort. Da kroch sie in den %S.29 Eisenofen, fing an zu jammern und zu weinen, sch"uttete %S.29 ihr Herz aus und sprach: >>Da sitze ich nun, von aller %S.29 Welt verlassen, und bin doch eine K"onigstochter, und %S.29 eine falsche Kammerjungfer hat mich mit Gewalt dahin %S.29 gebracht, da"s ich meine k"oniglichen Kleider habe ablegen %S.29 m"ussen, und hat meinen Platz bei meinem Br"autigam %S.29 eingenommen, und ich mu"s als G"ansemagd gemeine %S.30 Dienste tun. Wenn das meine Mutter w"u"ste, das Herz %S.30 im Leib t"at ihr zerspringen.<< Der alte K"onig stand aber %S.30 au"sen an der Ofenr"ohre, lauerte ihr zu und h"orte, was sie %S.30 sprach. Da kam er wieder herein und hie"s sie aus dem %S.30 Ofen gehen. Da wurden ihr k"onigliche Kleider angetan, %S.30 und es schien ein Wunder, wie sie so sch"on war. Der alte %S.30 K"onig rief seinen Sohn und offenbarte ihm, da"s er die %S.30 falsche Braut h"atte: die w"are blo"s ein Kammerm"adchen, %S.30 die wahre aber st"ande hier, als die gewesene G"ansemagd. %S.30 Der junge K"onig war herzensfroh, als er ihre Sch"onheit %S.30 und Tugend erblickte, und ein gro"ses Mahl wurde angestellt, %S.30 zu dem alle Leute und guten Freunde gebeten %S.30 wurden. Obenan sa"s der Br"autigam, die K"onigstochter %S.30 zur einen Seite und die Kammerjungfer zur andern, aber %S.30 die Kammerjungfer war verblendet und erkannte jene %S.30 nicht mehr in dem gl"anzenden Schmuck. Als sie nun %S.30 gegessen und getrunken hatten und gutes Muts waren, %S.30 gab der alte K"onig der Kammerfrau ein R"atsel auf, was %S.30 eine solche wert w"are, die den Herrn so und so betrogen %S.30 h"atte, erz"ahlte damit den ganzen Verlauf und fragte: %S.30 >>Welches Urteils ist diese w"urdig?<< Da sprach die falsche %S.30 Braut: >>Die ist nichts Besseres wert, als da"s sie splitternackt %S.30 ausgezogen und in ein Fa"s gesteckt wird, das %S.30 inwendig mit spitzen N"ageln beschlagen ist; und zwei %S.30 wei"se Pferde m"ussen vorgespannt werden, die sie Gasse %S.30 auf Gasse ab zu Tode schleifen.<< >>Das bist du<<, sprach %S.30 der alte K"onig, >>und hast dein eigen Urteil gefunden, %S.30 und danach soll dir widerfahren.<< Und als das Urteil %S.30 vollzogen war, verm"ahlte sich der junge K"onig mit seiner %S.30 rechten Gemahlin, und beide beherrschten ihr Reich in %S.30 Frieden und Seligkeit. %S.30