% @book{bg_hr_khm_1857, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % editor = "Heinz R{\"{o}}lleke", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen", % publisher = "Philipp Reclam jun. GmbH {\&} Co.", % address = "Stuttgart, Germany", % year = "1995", % volume = "1", % series = "Universal-Bibliothek Nr. 3191", % isbn = "3-15-003191-5", % language = "German", % colophon = "BR{\"{U}}DER GRIMM % Kinder- und Hausm{\"{a}}rchen % AUSGABE LETZTER HAND % MIT DEN ORIGINALANMERKUNGEN % DER BR{\"{U}}DER GRIMM % MIT EINEM ANHANG % S{\"{A}}MTLICHER, NICHT IN ALLEN AUFLAGEN % VER{\"{O}}FFENTLICHTER M{\"{A}}RCHEN % UND HERKUNFTSNACHWEISEN HERAUSGEGEBEN % VON HEINZ R{\"{O}}LLEKE % PHILIPP RECLAM JUN. STUTTGART, 1980/1995" } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Nagata, am 07. Januar 2001 % % nolig_ck version (input e.g. Auf"|lage and Dru"cker % instead of Auflage and Drucker) % \maerchentitel{KHM 37: Daumesdick} \markright{KHM 37: Daumesdick} Es war ein armer Bauersmann, der sa"s abends beim Herd %S.206 und sch"urte das Feuer, und die Frau sa"s und spann. Da %S.206 sprach er: >>Wie ist's so traurig, da"s wir keine Kinder %S.206 haben! Es ist so still bei uns, und in den andern H"ausern %S.206 ist's so laut und lustig.<< >>Ja<<, antwortete die Frau und %S.206 seufzte, >>wenn's nur ein einziges w"are, und wenn's auch %S.206 ganz klein w"are, nur daumensgro"s, so wollt ich schon %S.206 zufrieden sein; wir h"atten's doch von Herzen lieb.<< Nun %S.206 geschah es, da"s die Frau kr"anklich ward und nach sieben %S.206 Monaten ein Kind gebar, das zwar an allen Gliedern %S.206 vollkommen, aber nicht l"anger als ein Daumen war. Da %S.206 sprachen sie: >>Es ist, wie wir es gew"unscht haben, und es %S.206 soll unser liebes Kind sein<<, und nannten es nach seiner %S.206 Gestalt \emph{Daumesdick}. Sie lie"sen's nicht an Nahrung fehlen, %S.206 aber das Kind ward nicht gr"o"ser, sondern blieb, wie %S.206 es in der ersten Stunde gewesen war; doch schaute es %S.206 verst"andig aus den Augen und zeigte sich bald als ein %S.206 kluges und behendes Ding, dem alles gl"uckte, was es %S.206 anfing. %S.206 Der Bauer machte sich eines Tages fertig, in den Wald zu %S.206 gehen und Holz zu f"allen, da sprach er so vor sich hin: %S.206 >>Nun wollt ich, da"s einer da w"are, der mir den Wagen %S.206 nachbr"achte.<< >>O Vater<<, rief Daumesdick, >>den Wagen %S.206 will ich schon bringen, verla"st Euch drauf, er soll zur %S.206 bestimmten Zeit im Walde sein.<< Da lachte der Mann %S.206 und sprach: >>Wie sollte das zugehen, du bist viel zu %S.206 klein, um das Pferd mit dem Z"ugel zu leiten.<< >>Das tut %S.206 nichts, Vater, wenn nur die Mutter anspannen will, ich %S.206 setze mich dem Pferd ins Ohr und rufe ihm zu, wie es %S.206 gehen soll.<< >>Nun<<, antwortete der Vater, >>einmal wollen %S.206 wir's versuchen.<< Als die Stunde kam, spannte die %S.206 Mutter an und setzte Daumesdick ins Ohr des Pferdes, %S.206 und dann rief der Kleine, wie das Pferd gehen sollte: %S.207 >>J"uh und joh! Hott und har!<< Da ging es ganz ordentlich, %S.207 als wie bei einem Meister, und der Wagen fuhr den %S.207 rechten Weg nach dem Walde. Es trug sich zu, als er %S.207 eben um eine E"cke bog und der Kleine >>Har, har!<< rief, %S.207 da"s zwei fremde M"anner daherkamen. >>Mein<<, sprach %S.207 der eine, >>was ist das? Da f"ahrt ein Wagen, und ein %S.207 Fuhrmann ruft dem Pferde zu und ist doch nicht zu %S.207 sehen.<< >>Das geht nicht mit rechten Dingen zu<<, sagte %S.207 der andere, >>wir wollen dem Karren folgen und sehen, %S.207 wo er anh"alt.<< Der Wagen aber fuhr vollends in den %S.207 Wald hinein und richtig zu dem Platze, wo das Holz %S.207 gehauen ward. Als Daumesdick seinen Vater erblickte, %S.207 rief er ihm zu: >>Siehst du, Vater, da bin ich mit dem %S.207 Wagen, nun hol mich herunter.<< Der Vater fa"ste das %S.207 Pferd mit der linken und holte mit der rechten sein %S.207 S"ohnlein aus dem Ohr, das sich ganz lustig auf einen %S.207 Strohhalm niedersetzte. Als die beiden fremden M"anner %S.207 den Daumesdick erblickten, wu"sten sie nicht, was sie %S.207 vor Verwunderung sagen sollten. Da nahm der eine den %S.207 andern beiseit und sprach: >>H"or, der kleine Kerl k"onnte %S.207 unser Gl"uck machen, wenn wir ihn in einer gro"sen Stadt %S.207 vor Geld sehen lie"sen: wir wollen ihn kaufen.<< Sie %S.207 gingen zu dem Bauer und sprachen: >>Verkauft uns den %S.207 kleinen Mann, er soll's gut bei uns haben.<< >>Nein<<, %S.207 antwortete der Vater, >>es ist mein Herzblatt und ist mir %S.207 f"ur alles Gold in der Welt nicht feil.<< Daumesdick aber, %S.207 als er von dem Handel geh"ort, war an den Rockfalten %S.207 seines Vater hinaufgekrochen, stellte sich ihm auf die %S.207 Schulter und wisperte ihm ins Ohr: >>Vater, gib mich nur %S.207 hin, ich will schon wieder zur"uckkommen.<< Da gab ihn %S.207 der Vater f"ur ein sch"ones St"uck Geld den beiden M"annern %S.207 hin. >>Wo willst du sitzen?<< sprachen sie zu ihm. %S.207 >>Ach, setzt mich nur auf den Rand von eurem Hut, da %S.207 kann ich auf und ab spazieren und die Gegend betrachten, %S.207 und falle doch nicht herunter.<< Sie taten ihm den %S.207 Willen, und als Daumesdick Abschied von seinem Vater %S.208 genommen hatte, machten sie sich mit ihm fort. So %S.208 gingen sie, bis es d"ammerig ward, da sprach der Kleine: %S.208 >>Hebt mich einmal herunter, es ist n"otig.<< >>Bleib nur %S.208 droben<<, sprach der Mann, auf dessen Kopf er sa"s, >>ich %S.208 will mir nichts draus machen, die V"ogel lassen mir auch %S.208 manchmal was drauf"|fallen.<< >>Nein<<, sprach Daumesdick, %S.208 >>ich wei"s auch, was sich schickt: hebt mich nur %S.208 geschwind herab.<< Der Mann nahm den Hut ab und %S.208 setzte den Kleinen auf einen A"cker am Weg, da sprang %S.208 und kroch er ein wenig zwischen den Schollen hin und %S.208 her, dann schl"upfte er pl"otzlich in ein Mausloch, das er %S.208 sich ausgesucht hatte. >>Guten Abend, ihr Herren, geht %S.208 nur ohne mich heim<<, rief er ihnen zu und lachte sie aus. %S.208 Sie liefen herbei und stachen mit St"o"cken in das Mausloch, %S.208 aber das war vergebliche M"uhe: Daumesdick kroch %S.208 immer weiter zur"uck, und da es bald ganz dunkel ward, %S.208 so mu"sten sie mit "Arger und mit leerem Beutel wieder %S.208 heimwandern. %S.208 Als Daumesdick merkte, da"s sie fort waren, kroch er aus %S.208 dem unterirdischen Gang wieder hervor. >>Es ist auf dem %S.208 A"cker in der Finsternis so gef"ahrlich gehen<<, sprach er, %S.208 >>wie leicht bricht einer Hals und Bein!<< Zum Gl"uck stie"s %S.208 er an ein leeres Schne"ckenhaus. >>Gottlob<<, sagte er, >>da %S.208 kann ich die Nacht sicher zubringen<<, und setzte sich %S.208 hinein. Nicht lang, als er eben einschlafen wollte, so %S.208 h"orte er zwei M"anner vor"ubergehen, davon sprach der %S.208 eine: >>Wie wir's nur anfangen, um dem reichen Pfarrer %S.208 sein Geld und sein Silber zu holen?<< >>Das k"onnt ich dir %S.208 sagen<<, rief Daumesdick dazwischen. >>Was war das?<< %S.208 sprach der eine Dieb erschro"cken. >>Ich h"orte jemand %S.208 sprechen.<< Sie blieben stehen und horchten, da sprach %S.208 Daumesdick wieder: >>Nehmt mich mit, so will ich euch %S.208 helfen.<< >>Wo bist du denn?<< >>Sucht nur auf der Erde %S.208 und merkt, wo die Stimme herkommt<<, antwortete er. %S.208 Da fanden ihn endlich die Diebe und hoben ihn in die %S.208 H"ohe. >>Du kleiner Wicht, was willst du uns helfen!<< %S.209 sprachen sie. >>Seht<<, antwortete er, >>ich krieche zwischen %S.209 den Eisenst"aben in die Kammer des Pfarrers und %S.209 reiche euch heraus, was ihr haben wollt.<< >>Wohlan<<, %S.209 sagten sie, >>wir wollen sehen, was du kannst.<< Als sie bei %S.209 dem Pfarrhaus kamen, kroch Daumesdick in die Kammer, %S.209 schrie aber gleich aus Leibeskr"aften: >>Wollt ihr alles %S.209 haben, was hier ist?<< Die Diebe erschraken und sagten: %S.209 >>So sprich doch leise, damit niemand aufwacht.<< Aber %S.209 Daumesdick tat, als h"atte er sie nicht verstanden, und %S.209 schrie von neuem: >>Was wollt ihr? Wollt ihr alles haben, %S.209 was hier ist?<< Das h"orte die K"ochin, die in der Stube %S.209 daran schlief, richtete sich im Bette auf und horchte. Die %S.209 Diebe aber waren vor Schre"cken ein St"uck Wegs zur"uckgelaufen, %S.209 endlich fa"sten sie wieder Mut und dachten: %S.209 >>Der kleine Kerl will uns ne"cken.<< Sie kamen zur"uck %S.209 und fl"usterten ihm zu: >>Nun mach Ernst und reich uns %S.209 etwas heraus.<< Da schrie Daumesdick noch einmal, so %S.209 laut er konnte: >>Ich will euch ja alles geben, reicht nur %S.209 die H"ande herein.<< Das h"orte die horchende Magd ganz %S.209 deutlich, sprang aus dem Bett und stolperte zur T"ur %S.209 herein. Die Diebe liefen fort und rannten, als w"are der %S.209 wilde J"ager hinter ihnen; die Magd aber, als sie nichts %S.209 bemerken konnte, ging, ein Licht anzuz"unden. Wie sie %S.209 damit herbeikam, machte sich Daumesdick, ohne da"s er %S.209 gesehen wurde, hinaus in die Scheune; die Magd aber, %S.209 nachdem sie alle Winkel durchgesucht und nichts gefunden %S.209 hatte, legte sich endlich wieder zu Bett und glaubte, %S.209 sie h"atte mit offenen Augen und Ohren doch nur getr"aumt. %S.209 Daumesdick war in den Heuh"almchen herumgeklettert %S.209 und hatte einen sch"onen Platz zum Schlafen gefunden: da %S.209 wollte er sich ausruhen, bis es Tag w"are, und dann zu %S.209 seinen Eltern wieder heimgehen. Aber er mu"ste andere %S.209 Dinge erfahren! Ja, es gibt viel Tr"ubsal und Not auf der %S.209 Welt! Die Magd stieg, als der Tag graute, schon aus dem %S.209 Bett, um das Vieh zu f"uttern. Ihr erster Gang war in die %S.210 Scheune, wo sie einen Arm voll Heu packte, und gerade %S.210 dasjenige, worin der arme Daumesdick lag und schlief. %S.210 Er schlief aber so fest, da"s er nichts gewahr ward und %S.210 nicht eher aufwachte, als bis er in dem Maul der Kuh %S.210 war, die ihn mit dem Heu aufgerafft hatte. >>Ach Gott<<, %S.210 rief er, >>wie bin ich in die Walkm"uhle geraten!<<, merkte %S.210 aber bald, wo er war. Da hie"s es aufpassen, da"s er nicht %S.210 zwischen die Z"ahne kam und zermalmt ward, und hernach %S.210 mu"ste er doch mit in den Magen hinabrutschen. >>In %S.210 dem St"ubchen sind die Fenster vergessen<<, sprach er, %S.210 >>und scheint keine Sonne hinein; ein Licht wird auch %S.210 nicht gebracht.<< "Uberhaupt gefiel ihm das Quartier %S.210 schlecht, und was das schlimmste war, es kam immer %S.210 mehr neues Heu zur T"ure hinein, und der Platz ward %S.210 immer enger. Da rief er endlich in der Angst, so laut er %S.210 konnte: >>Bringt mir kein frisch Futter mehr, bringt mir %S.210 kein frisch Futter mehr.<< Die Magd melkte gerade die %S.210 Kuh, und als sie sprechen h"orte, ohne jemand zu sehen, %S.210 und es dieselbe Stimme war, die sie auch in der Nacht %S.210 geh"ort hatte, erschrak sie so, da"s sie von ihrem St"uhlchen %S.210 herabglitschte und die Milch versch"uttete. Sie lief in der %S.210 gr"o"sten Hast zu ihrem Herrn und rief: >>Ach Gott, Herr %S.210 Pfarrer, die Kuh hat geredet.<< >>Du bist verr"uckt<<, antwortete %S.210 der Pfarrer, ging aber doch selbst in den Stall %S.210 und wollte nachsehen, was es da g"abe. Kaum aber hatte %S.210 er den Fu"s hineingesetzt, so rief Daumesdick aufs neue: %S.210 >>Bringt mir kein frisch Futter mehr, bringt mir kein %S.210 frisch Futter mehr.<< Da erschrak der Pfarrer selbst, %S.210 meinte, es w"are ein b"oser Geist in die Kuh gefahren, und %S.210 hie"s sie t"oten. Sie ward geschlachtet, der Magen aber, %S.210 worin Daumesdick steckte, auf den Mist geworfen. Daumesdick %S.210 hatte gro"se M"uhe, sich hindurchzuarbeiten, %S.210 doch brachte er's so weit, da"s er Platz bekam, aber als er %S.210 eben sein Haupt herausstre"cken wollte, kam ein neues %S.210 Ungl"uck. Ein hungriger Wolf lief heran und verschlang %S.210 den ganzen Magen mit einem Schluck. Daumesdick verlor %S.211 den Mut nicht. >>Vielleicht<<, dachte er, >>l"a"st der Wolf %S.211 mit sich reden<<, und rief ihm aus dem Wanste zu: %S.211 >>Lieber Wolf, ich wei"s dir einen herrlichen Fra"s.<< >>Wo %S.211 ist der zu holen?<< sprach der Wolf. >>In dem und dem %S.211 Haus, da mu"st du durch die Gosse hineinkriechen und %S.211 wirst Kuchen, Speck und Wurst finden, soviel du essen %S.211 willst<<, und beschrieb ihm genau seines Vaters Haus. %S.211 Der Wolf lie"s sich das nicht zweimal sagen, dr"angte sich %S.211 in der Nacht zur Gosse hinein und fra"s in der Vorratskammer %S.211 nach Herzenslust. Als er sich ges"attigt hatte, %S.211 wollte er wieder fort, aber er war so dick geworden, da"s %S.211 er denselben Weg nicht wieder hinaus konnte. Darauf %S.211 hatte Daumesdick gerechnet und fing nun an, in dem %S.211 Leib des Wolfs einen gewaltigen L"armen zu machen, %S.211 tobte und schrie, was er konnte. >>Willst du stille sein<<, %S.211 sprach der Wolf, >>du weckst die Leute auf.<< >>Ei was<<, %S.211 antwortete der Kleine, >>du hast dich satt gefressen, ich %S.211 will mich auch lustig machen<<, und fing von neuem an, %S.211 aus allen Kr"aften zu schreien. Davon erwachte endlich %S.211 sein Vater und seine Mutter, liefen an die Kammer und %S.211 schauten durch die Spalte hinein. Wie sie sahen, da"s ein %S.211 Wolf darin hauste, liefen sie davon, und der Mann holte %S.211 die Axt und die Frau die Sense. >>Bleib dahinten<<, sprach %S.211 der Mann, als sie in die Kammer traten, >>wenn ich ihm %S.211 einen Schlag gegeben habe und er davon noch nicht tot %S.211 ist, so mu"st du auf ihn einhauen und ihm den Leib %S.211 zerschneiden.<< Da h"orte Daumesdick die Stimme seines %S.211 Vaters und rief: >>Lieber Vater, ich bin hier, ich ste"cke im %S.211 Leibe des Wolfs.<< Sprach der Vater voll Freuden: >>Gottlob, %S.211 unser liebes Kind hat sich wieder gefunden<<, und %S.211 hie"s die Frau die Sense wegtun, damit Daumesdick nicht %S.211 besch"adigt w"urde. Danach holte er aus und schlug dem %S.211 Wolf einen Schlag auf den Kopf, da"s er tot niederst"urzte, %S.211 dann suchten sie Messer und Schere, schnitten ihm den %S.211 Leib auf und zogen den Kleinen wieder hervor. >>Ach<<, %S.211 sprach der Vater, >>was haben wir f"ur Sorge um dich %S.212 ausgestanden!<< >>Ja, Vater, ich bin viel in der Welt herumgekommen; %S.212 gottlob, da"s ich wieder frische Luft %S.212 sch"opfe!<< >>Wo bist du denn all gewesen?<< >>Ach, Vater, %S.212 ich war in einem Mauseloch, in einer Kuh Bauch und in %S.212 eines Wolfes Wanst; nun bleib ich bei euch.<< >>Und wir %S.212 verkaufen dich um alle Reicht"umer der Welt nicht wieder<<, %S.212 sprachen die Eltern, herzten und k"u"sten ihren %S.212 lieben Daumesdick. Sie gaben ihm zu essen und trinken %S.212 und lie"sen ihm neue Kleider machen, denn die seinigen %S.212 waren ihm auf der Reise verdorben. %S.212