% @book{bg_hr_khm_1857, % author = "Br{\"{u}}der Grimm", % editor = "Heinz R{\"{o}}lleke", % title = "{K}inder- und {H}ausm{\"{a}}rchen", % publisher = "Philipp Reclam jun. GmbH {\&} Co.", % address = "Stuttgart, Germany", % year = "1995", % volume = "1", % series = "Universal-Bibliothek Nr. 3191", % isbn = "3-15-003191-5", % language = "German", % colophon = "BR{\"{U}}DER GRIMM % Kinder- und Hausm{\"{a}}rchen % AUSGABE LETZTER HAND % MIT DEN ORIGINALANMERKUNGEN % DER BR{\"{U}}DER GRIMM % MIT EINEM ANHANG % S{\"{A}}MTLICHER, NICHT IN ALLEN AUFLAGEN % VER{\"{O}}FFENTLICHTER M{\"{A}}RCHEN % UND HERKUNFTSNACHWEISEN HERAUSGEGEBEN % VON HEINZ R{\"{O}}LLEKE % PHILIPP RECLAM JUN. STUTTGART, 1980/1995" } % % Originaltext f"ur das LaTeX-Quelldokument % bearbeitet und redigiert von Y. Nagata, am 07. Januar 2001 % \maerchentitel{KHM 31: Das M"adchen ohne H"ande} \markright{KHM 31: Das M"adchen ohne H"ande} Ein M"uller war nach und nach in Armut geraten und %S.176 hatte nichts mehr als seine M"uhle und einen gro"sen %S.176 Apfelbaum dahinter. Einmal war er in den Wald gegangen, %S.176 Holz zu holen, da trat ein alter Mann zu ihm, den er %S.176 noch niemals gesehen hatte, und sprach: >>Was qu"alst du %S.176 dich mit Holzhacken, ich will dich reich machen, wenn %S.176 du mir versprichst, was hinter deiner M"uhle steht.<< >>Was %S.176 kann das anders sein als mein Apfelbaum?<< dachte der %S.176 M"uller, sagte ja und verschrieb es dem fremden Manne. %S.176 Der aber lachte h"ohnisch und sagte: >>Nach drei Jahren %S.176 will ich kommen und abholen, was mir geh"ort<<, und %S.176 ging fort. Als der M"uller nach Haus kam, trat ihm seine %S.176 Frau entgegen und sprach: >>Sage mir, M"uller, woher %S.176 kommt der pl"otzliche Reichtum in unser Haus? Auf %S.176 einmal sind alle Kisten und Kasten voll, kein Mensch %S.177 hat's hereingebracht, und ich wei"s nicht, wie es zugegangen %S.177 ist.<< Er antwortete: >>Das kommt von einem fremden %S.177 Manne, der mir im Walde begegnet ist und mir gro"se %S.177 Sch"atze verhei"sen hat; ich habe ihm dagegen verschrieben, %S.177 was hinter der M"uhle steht: den gro"sen Apfelbaum %S.177 k"onnen wir wohl daf"ur geben.<< >>Ach, Mann<<, sagte die %S.177 Frau erschrocken, >>das ist der Teufel gewesen: den %S.177 Apfelbaum hat er nicht gemeint, sondern unsere Tochter, %S.177 die stand hinter der M"uhle und kehrte den Hof.<< %S.177 Die M"ullerstochter war ein sch"ones und frommes M"adchen %S.177 und lebte die drei Jahre in Gottesfurcht und ohne %S.177 S"unde. Als nun die Zeit herum war und der Tag kam, wo %S.177 sie der B"ose holen wollte, da wusch sie sich rein und %S.177 machte mit Kreide einen Kranz um sich. Der Teufel %S.177 erschien ganz fr"uhe, aber er konnte ihr nicht nahe kommen. %S.177 Zornig sprach er zum M"uller: >>Tu ihr alles Wasser %S.177 weg, damit sie sich nicht mehr waschen kann, denn sonst %S.177 habe ich keine Gewalt "uber sie.<< Der M"uller f"urchtete %S.177 sich und tat es. Am andern Morgen kam der Teufel %S.177 wieder, aber sie hatte auf ihre H"ande geweint, und sie %S.177 waren ganz rein. Da konnte er ihr wiederum nicht nahen %S.177 und sprach w"utend zu dem M"uller: >>Hau ihr die H"ande %S.177 ab, sonst kann ich ihr nichts anhaben.<< Der M"uller %S.177 entsetzte sich und antwortete: >>Wie k"onnt ich meinem %S.177 eigenen Kinde die H"ande abhauen!<< Da drohte ihm der %S.177 B"ose und sprach: >>Wo du es nicht tust, so bist du mein, %S.177 und ich hole dich selber.<< Dem Vater ward angst, und er %S.177 versprach, ihm zu gehorchen. Da ging er zu dem M"adchen %S.177 und sagte: >>Mein Kind, wenn ich dir nicht beide %S.177 H"ande abhaue, so f"uhrt mich der Teufel fort, und in der %S.177 Angst hab ich es ihm versprochen. Hilf mir doch in %S.177 meiner Not und verzeihe mir, was ich B"oses an dir tue.<< %S.177 Sie antwortete: >>Lieber Vater, macht mit mir, was Ihr %S.177 wollt, ich bin Euer Kind.<< Darauf legte sie beide H"ande %S.177 hin und lie"s sie sich abhauen. Der Teufel kam zum %S.177 drittenmal, aber sie hatte so lange und so viel auf die %S.178 St"umpfe geweint, da"s sie doch ganz rein waren. Da %S.178 mu"ste er weichen und hatte alles Recht auf sie verloren. %S.178 Der M"uller sprach zu ihr: >>Ich habe so gro"ses Gut durch %S.178 dich gewonnen, ich will dich zeitlebens aufs k"ostlichste %S.178 halten.<< Sie antwortete aber: >>Hier kann ich nicht bleiben: %S.178 ich will fortgehen; mitleidige Menschen werden mir %S.178 schon so viel geben, als ich brauche.<< Darauf lie"s sie sich %S.178 die verst"ummelten Arme auf den R"ucken binden, und %S.178 mit Sonnenaufgang machte sie sich auf den Weg und ging %S.178 den ganzen Tag, bis es Nacht ward. Da kam sie zu einem %S.178 k"oniglichen Garten, und beim Mondschimmer sah sie, %S.178 da"s B"aume voll sch"oner Fr"uchte darin standen; aber sie %S.178 konnte nicht hinein, denn es war ein Wasser darum. Und %S.178 weil sie den ganzen Tag gegangen war und keinen Bissen %S.178 genossen hatte und der Hunger sie qu"alte, so dachte sie: %S.178 >>Ach, w"are ich darin, damit ich etwas von den Fr"uchten %S.178 "a"se, sonst mu"s ich verschmachten.<< Da kniete sie nieder, %S.178 rief Gott den Herrn an und betete. Auf einmal kam ein %S.178 Engel daher, der machte eine Schleuse in dem Wasser zu, %S.178 so da"s der Graben trocken ward und sie hindurchgehen %S.178 konnte. Nun ging sie in den Garten, und der Engel ging %S.178 mit ihr. Sie sah einen Baum mit Obst, das waren sch"one %S.178 Birnen, aber sie waren alle gez"ahlt. Da trat sie hinzu und %S.178 a"s eine mit dem Munde vom Baume ab, ihren Hunger zu %S.178 stillen, aber nicht mehr. Der G"artner sah es mit an, weil %S.178 aber der Engel dabeistand, f"urchtete er sich und meinte, %S.178 das M"adchen w"are ein Geist, schwieg still und getraute %S.178 nicht, zu rufen oder den Geist anzureden. Als sie die %S.178 Birne gegessen hatte, war sie ges"attigt und ging und %S.178 versteckte sich in das Geb"usch. Der K"onig, dem der %S.178 Garten geh"orte, kam am andern Morgen herab, da z"ahlte %S.178 er und sah, da"s eine der Birnen fehlte, und fragte den %S.178 G"artner, wo sie hingekommen w"are: sie l"age nicht unter %S.178 dem Baume und w"are doch weg. Da antwortete der %S.178 G"artner: >>Vorige Nacht kam ein Geist herein, der hatte %S.179 keine H"ande und a"s eine mit dem Munde ab.<< Der %S.179 K"onig sprach: >>Wie ist der Geist "uber das Wasser hereingekommen? %S.179 Und wo ist er hingegangen, nachdem er die %S.179 Birne gegessen hatte?<< Der G"artner antwortete: >>Es kam %S.179 jemand in schneewei"sem Kleide vom Himmel, der hat %S.179 die Schleuse zugemacht und das Wasser gehemmt, damit %S.179 der Geist durch den Graben gehen konnte. Und weil es %S.179 ein Engel mu"s gewesen sein, so habe ich mich gef"urchtet, %S.179 nicht gefragt und nicht gerufen. Als der Geist die Birne %S.179 gegessen hatte, ist er wieder zur"uckgegangen.<< Der %S.179 K"onig sprach: >>Verh"alt es sich, wie du sagst, so will ich %S.179 diese Nacht bei dir wachen.<< %S.179 Als es dunkel ward, kam der K"onig in den Garten und %S.179 brachte einen Priester mit, der sollte den Geist anreden. %S.179 Alle drei setzten sich unter den Baum und gaben acht. %S.179 Um Mitternacht kam das M"adchen aus dem Geb"usch %S.179 gekrochen, trat zu dem Baum und a"s wieder mit dem %S.179 Munde eine Birne ab; neben ihr aber stand der Engel im %S.179 wei"sen Kleide. Da ging der Priester hervor und sprach: %S.179 >>Bist du von Gott gekommen oder von der Welt? Bist du %S.179 ein Geist oder ein Mensch?<< Sie antwortete: >>Ich bin %S.179 kein Geist, sondern ein armer Mensch, von allen verlassen, %S.179 nur von Gott nicht.<< Der K"onig sprach: >>Wenn du %S.179 von aller Welt verlassen bist, so will ich dich nicht %S.179 verlassen.<< Er nahm sie mit sich in sein k"onigliches %S.179 Schlo"s, und weil sie so sch"on und fromm war, liebte er %S.179 sie von Herzen, lie"s ihr silberne H"ande machen und %S.179 nahm sie zu seiner Gemahlin. %S.179 Nach einem Jahre mu"ste der K"onig "uber Feld ziehen, da %S.179 befahl er die junge K"onigin seiner Mutter und sprach: %S.179 >>Wenn sie ins Kindbett kommt, so haltet und verpflegt %S.179 sie wohl und schreibt mir's gleich in einem Briefe.<< Nun %S.179 gebar sie einen sch"onen Sohn. Da schrieb es die alte %S.179 Mutter eilig und meldete ihm die frohe Nachricht. Der %S.179 Bote aber ruhte unterwegs an einem Bache, und da er %S.179 von dem langen Wege erm"udet war, schlief er ein. Da %S.180 kam der Teufel, welcher der frommen K"onigin immer zu %S.180 schaden trachtete, und vertauschte den Brief mit einem %S.180 andern, darin stand, da"s die K"onigin einen Wechselbalg %S.180 zur Welt gebracht h"atte. Als der K"onig den Brief las, %S.180 erschrak er und betr"ubte sich sehr, doch schrieb er zur %S.180 Antwort, sie sollten die K"onigin wohl halten und pflegen %S.180 bis zu seiner Ankunft. Der Bote ging mit dem Brief %S.180 zur"uck, ruhte an der n"amlichen Stelle und schlief wieder %S.180 ein. Da kam der Teufel abermals und legte ihm einen %S.180 andern Brief in die Tasche, darin stand, sie sollten die %S.180 K"onigin mit ihrem Kinde t"oten. Die alte Mutter erschrak %S.180 heftig, als sie den Brief erhielt, konnte es nicht glauben %S.180 und schrieb dem K"onige noch einmal, aber sie bekam %S.180 keine andere Antwort, weil der Teufel dem Boten jedesmal %S.180 einen falschen Brief unterschob; und in dem letzten %S.180 Briefe stand noch, sie sollten zum Wahrzeichen Zunge %S.180 und Augen der K"onigin aufheben. %S.180 Aber die alte Mutter weinte, da"s so unschuldiges Blut %S.180 sollte vergossen werden, lie"s in der Nacht eine Hirschkuh %S.180 holen, schnitt ihr Zunge und Augen aus und hob sie %S.180 auf. Dann sprach sie zu der K"onigin: >>Ich kann dich %S.180 nicht t"oten lassen, wie der K"onig befiehlt, aber l"anger %S.180 darfst du nicht hier bleiben: geh mit deinem Kinde in die %S.180 weite Welt hinein und komm nie wieder zur"uck.<< Sie %S.180 band ihr das Kind auf den R"ucken, und die arme Frau %S.180 ging mit weiniglichen Augen fort. Sie kam in einen %S.180 gro"sen wilden Wald, da setzte sie sich auf ihre Knie und %S.180 betete zu Gott, und der Engel des Herrn erschien ihr und %S.180 f"uhrte sie zu einem kleinen Haus, daran war ein Schildchen %S.180 mit den Worten >>Hier wohnt ein jeder frei<<. Aus %S.180 dem H"auschen kam eine schneewei"se Jungfrau, die %S.180 sprach: >>Willkommen, Frau K"onigin<<, und f"uhrte sie %S.180 hinein. Da band sie ihr den kleinen Knaben von dem %S.180 R"ucken und hielt ihn an ihre Brust, damit er trank, und %S.180 legte ihn dann auf ein sch"ones, gemachtes Bettchen. Da %S.180 sprach die arme Frau: >>Woher wei"st du, da"s ich eine %S.181 K"onigin war?<< Die wei"se Jungfrau antwortete: >>Ich bin %S.181 ein Engel, von Gott gesandt, dich und dein Kind zu %S.181 verpflegen.<< Da blieb sie in dem Hause sieben Jahre und %S.181 war wohl verpflegt, und durch Gottes Gnade wegen %S.181 ihrer Fr"ommigkeit wuchsen ihr die abgehauenen H"ande %S.181 wieder. %S.181 Der K"onig kam endlich aus dem Felde wieder nach %S.181 Haus, und sein erstes war, da"s er seine Frau mit dem %S.181 Kinde sehen wollte. Da fing die alte Mutter an zu weinen %S.181 und sprach: >>Du b"oser Mann, was hast du mir geschrieben, %S.181 da"s ich zwei unschuldige Seelen ums Leben bringen %S.181 sollte!<<, und zeigte ihm die beiden Briefe, die der B"ose %S.181 verf"alscht hatte, und sprach weiter: >>Ich habe getan, wie %S.181 du befohlen hast<<, und wies ihm die Wahrzeichen, %S.181 Zunge und Augen. Da fing der K"onig an, noch viel %S.181 bitterlicher zu weinen "uber seine arme Frau und sein %S.181 S"ohnlein, da"s es die alte Mutter erbarmte und sie zu ihm %S.181 sprach: >>Gib dich zufrieden, sie lebt noch. Ich habe eine %S.181 Hirschkuh heimlich schlachten lassen und von dieser die %S.181 Wahrzeichen genommen, deiner Frau aber habe ich ihr %S.181 Kind auf den R"ucken gebunden und sie gehei"sen, in die %S.181 weite Welt zu gehen, und sie hat versprechen m"ussen, nie %S.181 wieder hierherzukommen, weil du so zornig "uber sie %S.181 w"arst.<< Da sprach der K"onig: >>Ich will gehen, soweit der %S.181 Himmel blau ist, und nicht essen und nicht trinken, bis %S.181 ich meine liebe Frau und mein Kind wieder gefunden %S.181 habe, wenn sie nicht in der Zeit umgekommen oder %S.181 Hungers gestorben sind.<< %S.181 Darauf zog der K"onig umher, an die sieben Jahre lang, %S.181 und suchte sie in allen Steinklippen und Felsenh"ohlen, %S.181 aber er fand sie nicht und dachte, sie w"are verschmachtet. %S.181 Er a"s nicht und trank nicht w"ahrend dieser ganzen Zeit, %S.181 aber Gott erhielt ihn. Endlich kam er in einen gro"sen %S.181 Wald und fand darin das kleine H"auschen, daran das %S.181 Schildchen war mit den Worten >>Hier wohnt [ein] jeder %S.181 frei<<. Da kam die wei"se Jungfrau heraus, nahm ihn bei %S.182 der Hand, f"uhrte ihn hinein und sprach: >>Seid willkommen, %S.182 Herr K"onig<<, und fragte ihn, wo er herk"ame. Er %S.182 antwortete: >>Ich bin bald sieben Jahre umhergezogen %S.182 und suche meine Frau mit ihrem Kinde, ich kann sie aber %S.182 nicht finden.<< Der Engel bot ihm Essen und Trinken an, %S.182 er nahm es aber nicht und wollte nur ein wenig ruhen. %S.182 Da legte er sich schlafen und deckte ein Tuch "uber sein %S.182 Gesicht. %S.182 Darauf ging der Engel in die Kammer, wo die K"onigin %S.182 mit ihrem Sohne sa"s, den sie gew"ohnlich Schmerzenreich %S.182 nannte, und sprach zu ihr: >>Geh heraus mitsamt deinem %S.182 Kinde, dein Gemahl ist gekommen.<< Da ging sie hin, wo %S.182 er lag, und das Tuch fiel ihm vom Angesicht. Da sprach %S.182 sie: >>Schmerzenreich, heb deinem Vater das Tuch auf %S.182 und decke ihm sein Gesicht wieder zu.<< Das Kind hob es %S.182 auf und deckte es wieder "uber sein Gesicht. Das h"orte %S.182 der K"onig im Schlummer und lie"s das Tuch noch einmal %S.182 gerne falTen. Da ward das Kn"abchen ungeduldig und %S.182 sagte: >>Liebe Mutter, wie kann ich meinem Vater das %S.182 Gesicht zudecken, ich habe ja keinen Vater auf der Welt? %S.182 Ich habe das Beten gelernt, unser Vater, der du bist im %S.182 Himmel; da hast du gesagt, mein Vater w"ar im Himmel %S.182 und w"are der liebe Gott: wie soll ich einen so wilden %S.182 Mann kennen? Der ist mein Vater nicht.<< Wie der K"onig %S.182 das h"orte, richtete er sich auf und fragte, wer sie w"are. %S.182 Da sagte sie: >>Ich bin deine Frau, und das ist dein Sohn %S.182 Schmerzenreich.<< Und er sah ihre lebendigen H"ande und %S.182 sprach: >>Meine Frau hatte silberne H"ande.<< Sie antwortete: %S.182 >>Die nat"urlichen H"ande hat mir der gn"adige Gott %S.182 wieder wachsen lassen<<; >> und der Engel ging in die Kammer, %S.182 holte die silbernen H"ande und zeigte sie ihm. Da %S.182 sah er erst gewi"s, da"s es seine liebe Frau und sein liebes %S.182 Kind war, und k"u"ste sie und war froh und sagte: >>Ein %S.182 schwerer Stein ist von meinem Herzen gefallen.<< Da %S.182 speiste sie der Engel Gottes noch einmal zusammen, und %S.182 dann gingen sie nach Haus zu seiner alten Mutter. Da %S.183 war gro"se Freude "uberall, und der K"onig und die K"onigin %S.183 hielten noch einmal Hochzeit, und sie lebten vergn"ugt %S.183 bis an ihr seliges Ende. %S.183